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Die Geschichte von Palermo - Warum ist die Stadt so besonders?

Kennen Sie das? Ein Thema klingt erstmal trocken und im Nachhinein ist man davon begeistert? So verhält es sich mit der Geschichte Palermos. Wir werfen einen Blick in die Vergangenheit und zeigen Ihnen, welche Entwicklungen Siziliens Hauptstadt zu dem gemacht haben, was sie heute ist: sicher und ein Schmelztiegel von Kunst und Kultur. Mit diesem Vorwissen im Gepäck werden Sie die Mittelmeer-Metropole mit ganz anderen Augen entdecken.

von: Eugenio Rusignuolo | 03 August 2021

Warum ist Palermo so besonders?

Im Laufe der Zeit haben sich aufgrund des strategisch wichtigen Stützpunktes für Seefahrt und Handel viele fremde Eroberer der Insel bemächtigt und ihre Spuren hinterlassen, was heute überall in der Stadt zur Geltung kommt. Die Stadt verfügt über Bauwerke aller Epochen, von der byzantinischen bis zur arabischen, von der normannischen bis zur barocken Epoche.

Die gegensätzlichen kulturellen Einflüsse der Herrscher haben sich fest in das Stadtbild eingeprägt und machen den Reiz Palermos aus. Vor allem aber, weil die Eroberer es nie geschafft haben, sich dem stolzen und rebellischen Charakter der einheimischen Bevölkerung gänzlich überzuordnen. Diese wusste den unvermeidbaren kulturellen Einschlag abzumildern, nahm die jeweilige Kunst und Architektur jedes mal an und integrierte sie gekonnt zu einem Gesamtkunstwerk.

Wer es vielseitig und lebendig mag, wird begeistert sein von Palermo, der Stadt, die, wie keine andere, Schnittpunkt verschiedener Kulturen ist. Starten wir die Zeitmaschine und schauen wir uns die einzelnen Epochen an.

Collage mit Fotos von Palermo
Diese Palermo Collage deutet an, wie vielschichtig die Stadt ist
Foto: © Waldgang, Palermo collage, CC BY-SA 4.0

Die Stadtgründung durch die Phönizier

Die auf Handel und Seefahrt spezialisierten Phönizier gründeten im achten Jahrhundert vor Christus Palermo als Hafenkolonie. Fortan war Palermo ein wichtiger Handels-Stützpunkt und maritimer Knotenpunkt, was erklärt, wieso die Stadt im späteren Verlauf der Jahrhunderte hart umkämpft war.

Und auch heute ist Palermo mit seinem Hafen sehr begehrt, ist sie doch gerade wieder als Teil der chinesischen Seidenstraße im Gespräch. Wussten Sie, dass Palermo zunächst von den Phöniziern "Ziz" getauft wurde, was auf deutsch "Blume" bedeutet?

Die Griechen scheiterten zur selben Zeit mit ihren Versuchen, Palermo zu erobern, auch wenn sie weite Teile Siziliens bereits eingenommen hatten und so blieben hier, im nordwestlichen Teil der Insel, griechische Einflüsse größtenteils aus.

Eroberung und Niedergang durch die Römer

Wo die Griechen scheiterten, waren die Römer im Jahre 254 vor Christus erfolgreicher. Sie eroberten die Stadt und gaben ihr den Namen, den die Griechen für sie bereits aufgrund der ausgedehnten Hafenbucht zwischen den beiden Bergen vorgesehen hatten: Panormos (Allhafen).

Im römischen Besitz, unter der Herrschaft von Kaiser Augustus, dem Großneffen von Julius Caesar, wuchs Palermos Einwohnerzahl beträchtlich und die Stadt wird zu einer bedeutenden Künstlerstadt. Insgesamt aber verkam Sizilien unter der römischen Besatzung Roms zu einer unbedeutenden Provinz, die zur Kornkammer Roms genutzt wurde. Die Wälder wurden nahezu komplett abgeholzt und die Bevölkerung unterdrückt, bis im 5. Jahrhundert das römische Reich unterging.

Vandalen & Byzantiner

Im Zusammenhang mit der Völkerwanderung kam es 429 zur Gründung des nordafrikanischen Vandalenreiches. Ab 439 wurde Sizilien das Ziel der Raubzüge der Vandalen, die das dafür strategisch gut liegende Karthago an der tunesischen Küste erobert hatten. Bis 468 fiel Sizilien vollständig unter deren Kontrolle bis die Insel 477 von einem weströmischen Offizier zurückgekauft wurde und schließlich, nach dessen Ermordung, in den Besitz der Ostgoten überging.

Danach eroberten die Byzantiner 535 die Insel und machten sie zu einem zentralen Handelsplatz. Hiervon profitierten neben Palermo auch die anderen Küstenstädte. Dennoch verlor die Stadt zusehends weiter an Bedeutung und um die sizilianische Unabhängigkeit zu erlangen, erhob sich der Statthalter von Syrakus, der damaligen Hauptstadt Siziliens, mit einer Bitte an die Araber.

Der Wiederaufbau unter arabischer Herrschaft

827 landeten die Araber nach dem Hilferuf des Statthalters auf Sizilien und beendeten die byzantinische Herrschaft, statt einer sizilianischen Unabhängigkeit begann nun jedoch eine 100 Jahre andauernde arabische Eroberung Siziliens, die 925 mit der Eroberung Messinas abgeschlossen war.

In Folge drückten die Araber der Insel ihren Stempel auf, indem zum Beispiel viele Kirchen wie die Kathedrale zu Moscheen umgewandelt wurden. Die muslimische Herrschaft bedeutete für Sizilien aber keinesfalls Unterdrückung und Armut sondern außerordentlichen Wohlstand, aufblühendes kulturelles Leben und religiöse Toleranz.

Zwei Drittel der sizilianischen Bevölkerung bestand in der Mitte des 11. Jahrhunderts aus Muslimen, dennoch konnten Christen nach ihren eigenen Gesetzen leben und im Nordosten der Insel behauptete sich trotz der arabischen Herrschaft die griechisch-orthodoxe Minderheit.

Mit neuen Gesetzen verhinderten die Araber die Vernachlässigung von Ackerflächen und die Landwirtschaft erlebte unter ihnen, auch dank neuer Bewässerungstechniken, einen Aufschwung. Unter der muslimischen Herrschaft erlebte die Stadt, welche nun in Bal'harm umbenannt wurde, so im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Blütezeit, denn neue Pflanzen, die wir heute auf Sizilien noch bewundern dürfen und sehr schätzen, wurden zu dieser Zeit neu eingeführt, wie beispielsweise Zitronen - und Orangenbäume, Dattelpalmen, Pistazien oder Melonen.

Der Handel florierte aufgrund der zentralen Stellung der Insel im arabischen Reich und so wuchs Palermo mit etwa 100.000 Einwohnern nach Konstantinopel (das heutige Istanbul) und Cordoba zu einer der größten Städte Europas an, wurde mehr und mehr zu einem prosperierendem Wirtschaftszentrum und löste Syrakus als Hauptstadt der Insel ab.

Wenn wir heute in Palermo Bauwerke mit arabischen Zügen sehen, stammen diese aber nicht direkt aus der arabischen Epoche. Vielmehr haben arabische Künstler und Handwerker unter der späteren Herrschaft der Normannen Bauprojekten maßgeblich mit ihrem Stil geprägt wie zum Beispiel die Kathedrale von Palermo. Spuren der Arabisierung finden sich zudem noch in den Namen von Ortsteilen wie Marasala oder der einheimischen Bezeichnung "Mobibello" für den Ätna.

Ach ja und bevor wir es vergessen in die arabische Blütezeit der Insel fallen auch die Erschließung neuer Nahrungsmittel wie Pizza, Pasta und das Speiseeis, wofür Sizilien und Italien heute noch weltberühmt sind.

Weiterentwicklung in der normannische Epoche

Sizilien wurde 1130 nach einem 30 jährigen Krieg, von den Normannen erobert und zum normannischen Königreich erhoben. Die Aufgeschlossenheit, absolute Glaubensfreiheit und Toleranz, die schon die arabische Epoche gekennzeichnet hatten, prägten auch die normannische Zeit und die Normannen brachten der Insel weiteren Wohlstand und Ansehen.

Wie erwähnt, sind aus der Normannischen Herrschaftszeit noch Gebäude in Sizilien bis heute erhalten geblieben, die zeigen, wie sich die Stilrichtungen der Araber, Byzantiner und Normannen zu einer Symbiose vermischten. Als bekanntestes Beispiel dafür dient die Kathedrale von Palermo, die eine der Hauptattraktionen der Stadt ist. Aber auch Paläste wie das Palazzo Reale (Normannenpalast) zeugen noch von der Mischung arabischer, normannischer und byzantinischer Stilrichtungen.

Roger von Sizilien empfängt die Schlüssel der Stadt
Roger II. aus dem normannischen Adelsgeschlecht war ab 1130 und bis zu seinem Tod König von Sizilien. Hier sieht man ihn bei der Entgegennahme der Schlüssel von Palermo aus den Händen der Araber. Roger II, war übrigens der Großvater von Kaiser Friedrich II.
Foto: © Giuseppe Patania, creator QS:P170,Q1528563, RogerReceivingTheKeysOfPalermo, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Moderner Staat und kulturelle Blüte unter dem deutschen Staufer Friedrich II.

Nach dem Tod des letzten normannischen Herrschers Wilhelm II. der keinen leiblichen Erben besaß, ging die Herrschaft über Sizilien und Palermo an den deutschen Staufer Heinrich VI. über, dessen Gemahlin erbberechtigt war. Später, als Heinrich starb, übernahm sein Sohn Friedrich II die staufische Herrschaft.

Während seiner 50 jährigen Amtszeit gründete Friedrich II, (oft auch "stupor mundi" - "das Erstaunen der Welt" genannt) einen sehr modern anmutenden Beamtenstaat mit einer gut funktionierenden Verwaltung und förderte das Handwerk und den Handel. Er ließ er ein Gesetzbuch erarbeiten, das für Süditalien und Sizilien bis ins 19. Jahrhundert gültig war.

Friedrich II. baute Palermo auch zu einer glanzvollen Residenz weiter aus und trieb den Kulturaustausch weiter voran. So gründete er eine sizilianische Dichterschule, in der sich südfranzösische kulturelle und literarische Einflüsse mit den bereits bestehenden muslimischen, normannischen und griechischen vermischten.

Oft übersehen ist allerdings auch, dass Friedrich II. mit harter Hand regierte und beispielsweise ca. 20.000 Muslime deportieren ließ.

Gemälde von Friedrich II. mit einem Falken
Gemälde Friedrichs II. mit einem Falken. Der Kaiser liebte die Jagd mit Falken und schrieb hierzu sogar das "Falkenbuch".
Foto: © Unknown authorUnknown author, Frederick II and eagle, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Die Sizilianische Vesper und die spanische Herrschaft

Im Jahr 1250 hinterließ Friedrich II. seinem Sohn Konradin das Königreich Sizilien. Dessen Hinrichtung im Jahr 1268 beendete die Herrschaft der Staufer und leitet die Herrschaft von Karl I. von Anjou ein, dem Grafen der Provence und Bruder des französischen Königs. Mit seiner Herrschaft begann der Zerfall Siziliens unter französischer Flagge.

Sizilien wurde ins Königreich Sizilien-Neapel eingegliedert und die Hauptstadt nach Neapel verlegt. Die durch Karl errichtete zentralisierte Verwaltung übte hohen Steuerdruck auf die Sizilianer aus, die in ersten Revolten der Bevölkerung mündete. Für die herrschenden Franzosen war Sizilien ein Nebenland, das sie mit Brutalität, Korruption und Unterdrückung überzogen.

Schließlich kam es 1282 zur sogenannten "sizilianischen Vesper", einem Volksaufstand, bei dem sich sie Bürger Palermos gegen Karl erhoben und ihn und die verhassten Franzosen von der Insel vertrieben.

Die Umstände, die zur Vesper geführt haben, sind nicht geklärt. Einer Legende nach, soll eine Mutter die blutigen Aufstände der sizilianischen Vesper, bei denen allein in Palermo 2000 Franzosen ermordet wurden, ausgelöst haben. Nach der Vergewaltigung ihrer Tochter durch einen Franzosen lief diese der Legende nach schreiend durch die Straßen und sorgte damit für das erste Massaker auf Sizilien.

Eine andere Erzählung besagt, dass der französische Sergeant Drouet eine verheiratete Sizilianerin belästigt haben soll und von ihrem Mann ermordet wurde. Als die französischen Kameraden Droute rächen wollten, fiel die sizilianische Menge über sie her.

Nach dem die Franzosen vertrieben waren, wurde an Stelle Karls nun Peter III. König von Aragon, der letzte Mann von Stauferin Konstanze, zum König von Sizilien gekrönt. Dieser ernannte sich 1504 auch zum König von Neapel und Spanien herrschte daraufhin, mit einer kurzen Unterbrechung durch die Herrschaft Österreichs von 1713 bis 1735, für Jahrhunderte über Sizilien. Während der spanischen Besatzung erlebte das sizilianisch Volk absolute Armut mit Hungersnöten und Verelendung.

Gemälde einer Szene der sizilianischen Vesper
Ein Gemälde zeigt die Ermordung von Drouet in der Nähe der Kirche des Heiligen Geistes, eine Geste, die den Startschuss für den Aufstand der Vesper gab.
Foto: © Francesco Hayez, artist QS:P170,Q223725, Francesco Hayez 023, Ausschnitt von RM, als gemeinfrei gekennzeichnet

Anschluss an das italienische Königreich

Im Jahr 1860 landete Giuseppe Garibaldi, ein italienischer Feiheitskämpfer, in Marsala. Er war mit tausend so genannten Rothemden ("Zug der Tausend") von Genua aus nach Süden ausgezogen, um Sizilien und Neapel zu erobern, was ihm am 20. Juli mit seinem Sieg bei Milazzo schließlich gelang. Er gilt heute als einer der populärsten Protagonisten des Risorgimento (der italienischen Einigungsbewegung).

Am 26. Oktober 1860, nachdem Garibaldi auch Neapel besetzt hatte und das Ende des Königreiches Neapels besiegelt wurde, erkannte er Viktor Emanuel II., den König von Sardinien-Piermont, als "König von Italien" an und Sizilien mitsamt Palermo gehörte ab 1861 zum "Königreich Italien".

Wieder begann für die Sizilianer eine Zeit der Benachteiligung, weil die Regierung im Norden wenig Verständnis für den südlichen Teil Italiens hatte und dies mit einer Steuerpolitik zum Ausdruck brachte, die das agrarische Sizilien strukturell benachteiligte. Wiederholt kam es in Folge zu Spannungen und Ausschreitungen auf der Insel, die niedergeschlagen wurden. Die Beziehungen zwischen dem Norden und Süden Italiens sind seither bis heute von dauerhaftem Misstrauen geprägt.

Gemälde zeigt die Landung von Giardino Gribaldi in Marsala
Das Bild zeigt die Landung von Giardino Garibaldi in Marsala mit seinen Rothemen.
Foto: © Tancredi Scarpelli, creator QS:P170,Q3980766, Garibaldi departing on the Expedition of the Thousand in 1860, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Der zweite Weltkrieg

Seit 1922 herrschte in Italien das Mussolini-Regime, welches auf ein italienisches Imperium abzielte. Für den Süden fand auch unter diesem Regime keine faire Angleichung mit dem Norden statt und so blieb der Süden strukturell unterentwickelt. Wieder wurde Sizilien zur Kornkammer Roms ernannt und der damit einhergehende Ausbau der Getreidefelder bringt den Großgrundbesitzern Vorteile, nicht aber der einfachen Bevölkerung, die ärmer ist als je zuvor.

Die Mafia, welche mittlerweile auf Sizilien gegründet war und an Macht gewann, wurde von Mussolini bekämpft, der zu diesem Zweck den Präfekten Cesare Mori dorthin entsandte. Mori wurde "eiserner Präfekt" genannt wegen seines harten Vorgehens gegen die Cosa Nostra. Viele Mafiosi mussten daraufhin nach Amerika auswandern.

Das insgesamt wirtschaftlich sehr schwache Italien trat auf Seiten Deutschlands in den Zweiten Weltkrieg ein und musste schwere Zerstörungen erdulden und so entstanden als Folge der Zerstörung der Altstadt neue Siedlungen am Stadtrand, in welche die früheren Altstadtbewohner umzogen.

Aufnahme von alliierten Bombadierungen in Palermo 1943
Bild von Palermo nach den alliierten Bombardierungen im Juli 1943.
Foto: © Bundesarchiv, N 1603 Bild-208 / Horst Grund / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv N 1603 Bild-208, Palermo, zerstörte Häuser, CC BY-SA 3.0 DE

Von der Mafiahochburg zur sicheren Kulturhauptstadt

Nach dem Sturz Mussolinis und der Kapitulation Italiens kehrten die Mafiosi nach Sizilien zurück. Die Mafia erstarkte in der Folge. Erstmals erlangte Sizilien im jahr 1946 ein Selbstverwaltungsrecht und wurde zur autonomen Region der Republik Italiens ernannt. Das Nachkriegsitalien war abermals geprägt vom wirtschaftlichen Niedergang und hoher Arbeitslosigkeit und viele Sizilianer wanderten aus, unter anderem auch vermehrt nach Westdeutschland.

In den 1980iger Jahren herrschte auf Sizilien ein Mafiakrieg und Palermo zählte zu den gefährlichsten Städten weltweit. Nach dem Tod der beiden Juristen Giovanni Falcone und Paolo Borsellino drehte sich jedoch das Blatt und die Regierung kämpfte mit Unterstützung der Bevölkerung gegen die Mafia, worauf in Folge die Kriminalität soweit zurückging, dass Palermo heute nicht einmal mehr unter den 15 gefährlichsten Städten Italiens zu finden ist. Die Stadt atmet heute auf.

Ideale Zuflucht am Mittelmeer

Palermo bedeutet auf alt-griechisch "ideale Zuflucht" und wird seinem Namen heute mehr als je zuvor gerecht. Die verschiedenen Epochen und ihre Kulturenvielfalt haben deutliche Spuren hinterlassen, die jeden Sizilienbesucher begeistern. Nirgendwo sonst leben verschiedenste Kulturen, egal ob ethnisch oder religiös, so friedlich zusammen und geben ein so harmonisches Bild ab wie hier.

Palermo ist eine Stadt mit Seele, die voller Geschichte nur so strotzt. Einst berüchtigt, heute die sicherste und vielleicht auch die schönste Stadt Italiens. Sie ist eine weltoffene, facettenreiche und lebendige Zuflucht und damit immer eine Reise wert.

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